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Grundsätzlich ist das Abfahren frisch verschneiter Hänge bei ausreichender Schneelage erlaubt. Jeder dieser Hänge ist aber auch Lebensraum von seltenen Tierarten – und das muss beachtet werden. Weil die Nahrungssuche in der kalten Jahreszeit zusehends schwieriger wird, der Energieverlust durch die Kälte – auch ganz ohne zusätzliche Stressoren, schon sehr hoch ist, sind die Bewohner des alpinen Terrains ständigen Belastungsproben ausgesetzt. Für Wildtiere geht es also tatsächlich um Leben oder Tod am Hang.

Wie kann ich die Tiere schützen?

Egal ob Reh- oder Rotwild, Gams, Birk- und Auerhuhn oder Schneehuhn: Sie alle verfolgen das Ziel, den Winter bestmöglich zu überstehen und zu überleben. Unterstützen wir sie dabei, wo nur möglich. Schaffen wir ihnen den notwendigen Freiraum – und respektieren wir unsere Grenzen!

 

Danke, dass du

  • keine Abfahrten durch Jungwald mit Bäumen unter drei Meter machst.
  • abseits markierter Routen Grundregeln einhältst, z.B. die Dämmerung zu meiden.
  • Wildruhezonen respektierst und meidest.
  • bei der Begegnung mit Tieren Abstand hältst und dich über das besondere Naturerlebnis freust, ohne die Tiere zu stören.

 

Bild: ©Tine Steinthaler/Kärnten Werbung

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