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Besonders schutzbedürftig sind Birk- und Auerhuhn. Vor allem sind in ihrem winterlichen Lebensbereich immer mehr Skitourengeher unterwegs.

 

Auerwild

Man trifft es vor allem in großen Nadelwäldern mit einigen Laubbäumen anzutreffen. Im Winter ernährt es sich von den Nadeln, im Sommer vorzugsweise von Beeren. Man findet sie am Morgen gelegentlich auf Forststraßen und Wegen, da sie Kiesel für ihre Verdauung benötigen.

Besonders spektakulär sind die Balztänze der Hähne, die im Frühjahr (April/Mai) stattfinden.

Auf Störungen reagiert das Auerhuhn sehr empfindlich, besonders während der Balz- bzw. Aufzuchtszeit. Das führt im schlimmsten Falle zu Problemen bei der Fortpflanzung.

 

Birkwild

Sehr scheue Vögel sind die Birkhühner. Man findet sie oft in Nadelwäldern nahe der Baumgrenze, die an Wiesen und Weiden angrenzen. Das Birkhuhn ist im Gebirge und im Flachland zuhause.

Auch bei den Birkhühnern ist die Balzparade der Männchen ein Schauspiel. Diese findet im Kollektiv statt.

Das scheue Birkhuhn flüchtet vor Wanderern oder Tourengehern sehr rasch.  Auch hier wird auf Störungen sehr empfindlich reagiert. Wie beim Auerhahn, besonders während der Balz- bzw. Aufzuchtszeit. Das führt im schlimmsten Falle zu Problemen bei der Fortpflanzung.

 

 

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