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Der beste Freund des Menschen ist bei vielen Spaziergängen und Wanderungen dabei. Das kann und soll auch so sein. Da Hunde für unsere Wildtiere eine Bedrohung darstellen, ist Rücksicht gefordert.

Wie kann ich die Tiere schützen?

Hunde sollten in der freien Natur stets angeleint sein. Sie wittern Wildtiere wie Rehe, Gämse und andere Arten schon von Weitem. Sind Hunde nicht an der Leine, stellen sie tatsächlich eine reale Gefahr für Wildtiere dar. Deshalb vergiss bitte nie, deinen Hund anzuleinen. Dies gilt vor allem dort, wo Leinenpflicht gilt und Schutzgebiete ausgewiesen sind.

Danke, dass du

  • deinen Hund anleinst.
  • darauf acht gibst, dass dein Hund nicht herrenlos im Wald herumläuft.
  • mit deinem Verhalten anderen Menschen ein Vorbild bist.
  • mit deinem Hund die Dämmerungszeiten (frühe Morgen- und späte Abendstunden) sowie sensible Gebiete meidest.

Mehr Infos dazu: „Eine Alm ist kein Streichelzoo“

Einfach auf das Bild klicken und das Video mit Radprofi Paco Wrolich und Olympiasieger Franz Klammer ansehen.  Hier findest du auch den Infofolder mit den 10 Verhaltensregeln für den Umgang mit Weidevieh zum Download. Viel Spaß 🙂

 

Bild: ©Kärnten Werbung

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